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learning, collecting, positions, stories

Für die Teilhabe an einem strukturierten, offenen Prozess, trans-disziplinär Neues zu lernen und neues Lernen zu denken, bietet eine Voranmeldung und die freiwillige Bereitstellung von Informationen zu Position, Motivation und persönliche Erfahrungen, als auch einer freie Wahl zu Nennung und Veröffentlichung eine gewisse Sicherheit für alle Beteiligten.
Mit Wem? Warum und Was? lernen?

collecting

Als Werkzeug für Einstieg und Registrierung wurde eine kurze Umfrage via eines technologisch leicht zugänglichen Werkzeugs gestaltet.Ein Google-Form auf Deutsch und Englisch, ohne Anmeldung bei der multinationalen Technologiefirma. Als zusätzliche Alternative wurde ein .pdf Formular zum Download und der Zusendung via Email bereitgestellt.

reflecting

Alle interessierten Teilnehmer:innen wählten das deutschsprachige Google-Form wobei die kurze Umfrage nicht unbedingt die weitere aktive Teilhabe an der Workshop-Reihe widerspiegelt. Partizipierende Angehörige beteiligter Hochschulen wurden vielmehr durch persönliche Einladung im Schneeballprinzip im jeweiligen Netzwerk bzw. deren Informationskanäle und Anmeldung erreicht. So wurde z.B. auch ein Aufruf zur Teilnahme im future.LAB Magazin der TU Wien, per Email an diverse studentische Netzwerke und Plattformen geschalten. Die offene Ankündigung und Durchführung im digitalen Raum ermöglichte auch die Teilnahme von weiteren Hochschulen über die Stadt und Landesgrenzen hinaus.

Die aktivierende Umfrage zeigt bereits eine ungleiche Verteilung der Mitwirkenden und Teilnehmer:innen nach Institutionen. Dies ist einerseits der Offenheit im vorgegebenen Zeitrahmen der Workshop-Reihe als auch der einladenden, initiierenden Position an der TU Wien und der CTS-Förderlogik bedingt.

Angaben zu Aktivitäten der interessierten Mitwirkenden bilden die Verschränkung der Tätigkeiten von studieren, lehren und forschen ab.
Erste gesammelte Erfahrungen und Anregungen zu Lernen, Werkzeugen und Formaten finden sich unter first stories of learning.